So funktioniert’s

Funknetz.nrw besteht aus einem Netzwerk von Zugangspunkten, sogenannten Nodes. Ein oder mehrere Nodes können sich an einem Standort befinden, welcher einer bestimmten Benutzergruppe dienen soll.


Der Hotspot arbeitet auf einem Kanal und kann so einem oder mehreren Benutzern erlauben, mit Benutzern an anderen Standorten über das Netzwerk zu kommunizieren.

Der Hotspot bietet sich für Benutzergruppen an, die sich in einem begrenzten Gebiet gegenseitig hören können und lediglich eine Anbindung an das Netzwerk und somit entfernte Standorte benötigen.

In unserem Schaubild trifft dies auf zwei Benutzergruppen zu – Alice und Beate können über ihren Hotspot mit Dora und Eni kommunizieren.

Clara ist in einer etwas ungünstigen Position – sie kann zwar den Hotspot hören und auch darüber mit Dora und Eni kommunizieren, jedoch kann Sie Alice und Beate nicht direkt erreichen, da Sie etwas zu weit weg ist.

Dies ist der Nachteil eines aus reinen Hotspots, oder auch „Gateways“ besteht.

 

 

 

 

Doch wir wären nicht funknetz.nrw, wenn wir  nicht auch für dieses Problem eine Lösung hätten 😉


Der Repeater ist etwas komplizierter, denn er arbeitet auf zwei Kanälen gleichzeitig und setzt bei den Benutzern Geräte voraus, die beide Bänder beherrschen.
Der Vorteil ist jedoch, dass sich nun alle Benutzer, die den Repeater erreichen können, auch gegenseitig hören können, auch wenn sie dies direkt nicht könnten, weil ein Hindernis im Weg steht oder die Entfernung zu gross ist.

Alice sendet auf einem PMR-Kanal und wird auf diesem vom Repeater auf dem Berg empfangen.
Der Repeater sendet nun Alice Signal auf Freenet wieder aus.

Beate und Klare hören Alice Signal nun über den Repeater auf dem Freenet-Kanal.

Zusätzlich ist der Repeater an das funknetz.nrw angeschlossen. Somit kann seine Benutzergruppe auch mit entfernten Standorten über das Netzwerk kommunizieren.

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